Aktuelles

rbb24 - Brandenburg aktuell: 2 Interviews mit unserem Geschäftsführer Erik Debertshäuser zur Wärmewende
01.06.2023
Der Geschäftsführer des Fachverbandes SHK Land Brandenburg in zwei Gesprächen mit rbb 24, zur Wärmewende und zum Einbaustau bei Wärmepumpen.
Branchentreffen in Cottbus - Energiewende und Wärmewende | rbb (rbb-online.de)
Langes Warten auf Genehmigung - Einbaustau bei Wärmepumpen | rbb (rbb-online.de)
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WIR sind das Klimahandwerk! Hört auf uns!
08.05.2023
„Right or wrong, my country!” – Die Ampelkoalition will die Wärmewende für unser Land mit ganz viel Wärmepumpen und Fernwärmeanschlüssen bewerkstelligen. Dann machen wir uns mal ans Werk. Denn wir als SHK-Handwerk sind das Klimahandwerk. Wir stellen die knapp 400.000 Fachkräfte, die es braucht, um die hochfliegenden Pläne der Politik in die Tat umzusetzen.
Dazu wäre es allerdings ganz hilfreich, wenn die politischen Entscheider zumindest in Ansätzen auf das hören würden, was wir ihnen als die Vertreter dieses Klimahandwerks Woche für Woche versuchen, klar zu machen: die Realitäten im Wärmemarkt verlangen nach angepassten und wohldurchdachten ordnungspolitischen Eingriffen, um die Heizungskeller der Republik wirklich klimaneutral zu bekommen. Pragmatismus geht hier vor Ideologie.
Wir bleiben im Interesse unserer Betriebe und ihrer Kunden hartnäckig und haben – nach der kurzfristig zu Ostern erbetenen Verbändestellungnahme zum Kabinettsentwurf des GEG – weitere Verbesserungsvorschläge zur geplanten Änderung dieses Gesetzes in die anstehenden parlamen-tarischen Entscheidungsprozess eingebracht. Wir kämpfen weiter mit Nachdruck dafür, dass das abgeänderte GEG realistische Übergangsfristen vorsieht, damit unsere Betriebe jetzt Rechtssicherheit bekommen bei Beratung, Planung und Bauausführung neuer Heizungsanlagen. Wir kämpfen weiter dafür, dass die Politik mit dem geänderten GEG kein faktisches Verbot der Biomasse Holz erlässt und nicht neue bürokratische Hürden aufbaut, die nur Fachkräftekapazitäten binden, die dann für die Installation fehlen.
Diese Punkte sind essentiell, wenn es darum geht, eine klimaneutrale Heizungsmodernisierung gerade in Bestandsgebäuden zu entfesseln! Aktuell drängt sich bei uns der Eindruck auf, dass in Berlin bei der Diskussion um das GEG gezielt vom Thema Bestandssanierung abgelenkt wird und sich alles um das Thema Neubau dreht – aus unserer Sicht nicht wirklich das entscheidende Handlungsfeld, wenn es darum geht, wie die Menschen im Lande zukünftig ihre Häuser und Wohnungen warm bekommen.
Wir rufen den Parlamentariern zu: Klimaschutz im Gebäude muss von denjenigen her gedacht werden, die ihn bezahlen und umsetzen sollen. Wir sind das Klimahandwerk. Wir sind tagtäglich mit den Sorgen und Nöten unserer Kunden konfrontiert, suchen nach pragmatischen Lösungen und wissen, wie sie umzusetzen sind. Hört auf uns und nehmt unsere Vorschläge ernst.
Bild: Michael Hilpert, Präsident des ZVSHK (Bildquelle: info@uniqueandwild.de)
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Bundeskabinett beschließt Novelle des Gebäudeenergiegesetzes – Umstieg auf Heizen mit Erneuerbaren eingeleitet
20.04.2023
Am 19. April 2023 hat die Bundesregierung die 2. Novelle des Gebäudeenergiegesetzes (GEG) im Bundeskabinett beschlossen und eine Pressemitteilung herausgegeben. Unter den folgenden Links können Sie die gesamte Pressemitteilung aufrufen. Hier finden Sie neben dem Entwurf des GEG das "FAQ – Erneuerbares Heizen – Gebäudeenergiegesetz (GEG)".
mehr erfahrenErneute Änderung der Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG)
05.10.2022
Mit Wirkung zum 21.09.2022 wurde überraschend die BEG geändert. Von der Optimierung im Sinne der ZVSHK-Fachregel "Optimierung von Heizungsanlagen im Bestand" sind Gebäude über 1000 m² bzw. ab 6 Wohnungen ausgeschlossen worden. Damit sind nach EnSimiMaV verpflichtete Gebäude nicht förderfähig.
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BEG Förderung ab 15.08.2022 drastisch reduziert, Gasheizungen gar nicht mehr gefördert
29.07.2022
Das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz hat bei der Bundesförderung für effiziente Gebäude die Einzelmaßnahmen angepasst, um im Bereich der Sanierung einen noch stärkeren Klimaschutzeffekt zu erreichen und die Abhängigkeit von russischem Gas und Öl zu verringern.
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Zukünftige Anwendungsfelder von Exoskeletten und Datenbrillen im SHK-Handwerk Präsentation des Forschungsprojektes „Handwerksgeselle 4.0“
21.06.2022
Im Rahmen der „Initiative Neue Qualität der Arbeit“ (INQA) des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales (BMAS) hat der Zentralverband Sanitär Heizung Klima mit seinen Kompetenzpartnern kognitive sowie gesundheitsförderliche Unterstützungssysteme am Beispiel einer Badsanierung für das SHK-Handwerk erforscht. Dazu gehörten auch Tests in Experimentierräumen, im Labor und auf der Baustelle.
Am 14. Juni 2022 wurden im FUTURIUM in Berlin nun die Ergebnisse präsentiert. Begrüßt wurden die Gäste von Michael Hilpert, Präsident des ZVSHK. Die Auftaktrede zum Thema „Verbesserung der Attraktivität des SHK-Berufsbildes im Sinne der Fachkräftesicherung“, hielt Staatssekretärin Leonie Gebers, Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS).
Anschließend folgte ein Impulsvortrag aus der Marktforschung: SHK-Handwerk zwischen Tradition und Disruption– Chancen und Notwendigkeiten der Digitalisierung, Hans-Arno Kloep, Querschiesser Unternehmensberatung GmbH & Co. KG.
Weitere Einblicke in die Nutzung der neuen Technologien im Arbeitsalltag verschafften die Projektteinehmer Kathrin de Blois (Geschäftsführende Gesellschafterin Haaß GmbH & Co. KG), Hans Schramm (Geschäftsführer Hans Schramm GmbH & Co. KG und zugleich Projektpartner des Forschungsprojektes) sowie Axel Huber (Schulleiter der Robert-Mayer-Schule Stuttgart).
Interessierte Teilnehmer konnten die 3D-Brillen und die Exoskelette auch gleich ausprobieren und damit einen Blick in die Zukunft unseres Handwerks werfen.
Am Ende gab Helmut Bramann, Hauptgeschäftsführer ZVSHK, noch einen Ausblick in die Zukunft und entließ die Gäste.
Durch das Programm führte die bekannte SHK-TV Moderatorin Inga Wegemann.
Zur Webseite des Projekts: Handwerksgeselle 4.0
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§7a-Verbändevereinbarung von ZVEH und ZVSHK aktualisiert ZUSAMMENARBEIT ZUM GELINGEN DER ENERGIEWENDE
13.06.2022
Sankt Augustin, 10. Juni 2022 - Mit der Überarbeitung der bestehenden §7a-Verbändevereinbarung und einer gemeinsamen Stellungnahme zur Eintragung in das Installateurverzeichnis schaffen die Sanitär-, Heizung- und Klima-Handwerke sowie die Elektro-Handwerke die Grundlage für gewerkeübergreifendes Arbeiten im Zuge der Energiewende und sorgen gleichzeitig dafür, dass die hohen Qualifikationsanforderungen im Handwerk auch künftig sichergestellt werden.
Mit der Energiewende nimmt die Bedeutung des gewerkeübergreifenden Arbeitens zu. Gewerke, die früher in voneinander getrennten Leistungsbereichen agierten, wachsen im Hinblick auf eine zunehmende Elektrifizierung des Wärmemarktes, Sektorkopplung und digitaler Vernetzung der Gebäudetechnik weiter zusammen. Gleichzeitig steigen aufgrund der Komplexität die Anforderungen an die Systemkompetenz und diesbezügliche Qualifikation der Fachkräfte.
Vor diesem Hintergrund haben sich der Zentralverband Sanitär Heizung Klima (ZVSHK) und der Zentralverband der Deutschen Elektro- und Informationstechnischen Handwerke (ZVEH) entschlossen, ihre bereits bestehende handwerksrechtliche §7a-Verbändevereinbarung zu aktualisieren und in einigen Punkten nachzujustieren. Sie legen damit die Basis für gewerkeübergreifendes Arbeiten. Die §7a-Vereinbarung definiert fachliche Anforderungen, die für die Ausführung von Tätigkeiten im jeweils anderen Gewerk zu erfüllen sind und erleichtert es Betrieben aus dem Bereich Sanitär, Heizung und Klima wie auch ihren Kollegen aus dem Elektrobereich, im Interesse der Kunden Leistungen aus einer Hand anzubieten. Sie definiert zudem die Voraussetzungen für ein bundeseinheitliches Verfahren und gibt den Handwerkskammern ein wichtiges Instrument für die Eintragung in die Handwerksrolle gemäß §7a HwO an die Hand.
Die offizielle Unterzeichnung der Vereinbarung erfolgte am Donnerstag, den 09.06.2022, durch ZVSHK-Präsident Michael Hilpert und ZVSHK-Hauptgeschäftsführer Helmut Bramann sowie ZVEH-Präsident Lothar Hellmann und ZVEH-Hauptgeschäftsführer Ingolf Jakobi, in Wiesbaden.
Parallel zu der §7a-Vereinbarung hoben beide Verbände mit einer weiteren Verbändeerklärung die Bedeutung der Eintragung in das Installateurverzeichnis eines Netzbetreibers (Strom, Gas und Wasser) hervor. Mit dem Verfahren zur Eintragung ins Installateurverzeichnis wird geprüft, ob die notwendigen fachlichen Qualifikationen für Arbeiten am Strom- oder Gasnetz an Verteilnetzen vorhanden sind und ob sich diese auch auf dem aktuellen Stand befinden. Das Installateurverzeichnis stellt somit im Sinne der Versorgungssicherheit und präventiven Gefahrenabwehr ein zusätzliches Instrument zur sicheren Ausführung dieser anspruchsvollen Tätigkeiten dar. Darüber hinaus hilft der auf dieser Basis vergebene Installateurausweis, unnötige Bürokratie zu vermeiden, weil er eingetragenen Unternehmen die Möglichkeit eröffnet, selbstständig und ohne Nachkontrolle durch Behörden oder Netzbetreiber Arbeiten am Netz, an elektrischen Anlagen sowie an Anlagen zur Gas- und Wasserversorgung vorzunehmen.
Beim Eintrag in die Handwerksrolle und dem Eintrag ins Installateurverzeichnis handelt es sich um zwei voneinander unabhängige Verfahren. Beide haben jedoch das gleiche Ziel: sicherzustellen, dass bei den ausführenden Fachbetrieben, die für die jeweiligen Arbeiten notwendigen Fachkenntnisse und Qualifikationen vorhanden sind, um so die Sicherheit der Strom-, Gas- und Wassernetze zu gewährleisten. Beide Verfahren stellen damit für die beteiligten Verbände wichtige Faktoren dar, die gewährleisten, dass die Energiewende auf fachlich hohem Niveau umgesetzt wird.
„Die Energie- und Klimawende wird die Stromversorgung in Deutschland grundlegend verändern. Für den geplanten Wärmepumpenhochlauf werden insbesondere auf lokaler und häuslicher Ebene sichere Verteilnetze benötigt. Dezentrale Eigenversorgung mit regenerativen Energien mittels Solarthermie und Photovoltaikanlagen mit integrierten Speichertechnologien erfordern zusätzliche Kompetenzen. Marktteilnehmer, Netzbetreiber und Handwerksunternehmen müssen diesen neuen Anforderungen gerecht werden um die Netze zukunftssicher zu machen und die Versorgungssicherheit zu gewährleisten. ZVEH und ZVSHK leisten mit der überarbeiteten Vereinbarung hierzu einen wichtigen Beitrag", so ZVSHK-Präsident Michael Hilpert.
Quelle: ZVSHK
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18. Norddeutscher Kachelofenbauertag
02.05.2022
Ofenbauerhandwerk tagt in Linstow
Mit dem Auftakt unserer zweitägigen Fachtagung durften wir mehr als 150 engagierte Teilnehmer begrüßen. Was für ein Erfolg!
Unter ihnen befinden sich die Ofen- und Luftheizungsbauer aus dem gesamten Norden Deutschlands, die sich zu den Neuerungen in der Branche, Veränderungen in Regelwerken und Vorschriften sowie Produktweiterentwicklungen informieren und mit Fachkollegen austauschen. Ein bunt gemischtes Programm also.
Wir danken den über 30 Partnern aus Industrie und Großhandel, die mit einer tollen Ausstellung die Tagung abgerundet haben.
Auch dabei war das Fersehen.
Hier geht es zum Beitrag vom NDR.
Hier geht es zum Beitrag von MV1
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Relaunch und Updates Open Datapool - das Datenportal
18.02.2022
Datenmanagement für SHK-Betriebe: Open Datapool ist das Datenportal für Fachbetriebe und unterstützt die datenbasierten Prozesse im SHK-Handwerk. Seit ihrem Start wächst die Plattform kontinuierlich - sowohl auf Lieferanten- und Produktseite, als auch bei den Nutzerzahlen. Mehr als 400 Hersteller beteiligen sich aktiv und stellen ihre Daten zur Verfügung. Fast 260 davon liefern Stammdaten von über 4 Mio. Produkten.
mehr erfahrenGrohe strapaziert die Nerven des Handwerks
31.01.2022
Die neue Vertriebsstrategie der Firma Grohe setzt auf "unterschiedliche Kanäle", wie es verwaschen ausgedrückt wird. Klartext ist: Der Baumarkt wird aktiver bedient. Nun, das allein hebt Grohe noch nicht von anderen Baumarktbelieferern ab. Es ist die neue Qualität der dahinter steckenden Botschaft. Grohe schert sich einen Teufel um die Interessen seines – wie Grohe schreibt - "wichtigen Partners im dreistufigen Vertriebsweg". Mit Grohe QuickFix wird der Parallelwelt die Empfehlung vermittelt, dass der Endverbraucher die günstig erworbene Armatur ruhig auch noch selbst einbauen soll...
Damit ist Grohe ganz objektiv auf dem Weg vom Marktpartner des Handwerks zu einem x-beliebigen Anbieter, auch wenn es subjektiv von Grohe anders beteuert wird.
Der Präsident des ZVSHK, Michael Hilpert, hat dazu klare Worte gefunden. (lesen Sie weiter)
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Wahlprüfsteine des ZVSHK zur Bundestagswahl 2021 Das SHK-Handwerk zur Bundestagswahl 2021
21.09.2021
Wirtschaft, Klimaschutz, Gesundheit – dieser Dreiklang bestimmt die Arbeit des Sanitär-, Heizungs und Klimahandwerks sowie das Handeln seiner Verbandsorganisation. In diesem Sinne hat der ZVSHK seine zehn Wahlprüfsteine zur Bundestagswahl formuliert. Sie ergänzen aus der spezifischen Sicht der größten Gruppe des installierenden Handwerks die Wahlprüfsteine des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks (ZDH) sowie der Bundesvereinigung Bauwirtschaft (BVB).
ZVSHK im Dialog mit ...
Der ZVSHK hat im Vorfeld der Bundestagswahl 2021 #BTW2021 mit vier ausgewählten Bundestagsabgeordneten zu den Themenfeldern Wirtschaft, Klima, Gesundheit gesprochen.
Grundlage der Videotalks waren die Wahlprüfsteine der SHK-Verbandsorganisation. CDU/CSU, SPD, FDP und Bündnis90/Die Grünen haben sich den Fragen von ZVSHK-Hauptgeschäftsführer Bramann gestellt.
statement. - Das Meinungsmagazin des ZVSHK
In der digitalen Sonderausgabe, dem Wahl-Spezial des Meinungsmagazins "statement.", stellt der ZVSHK die erbetenen Antworten der aktuell im Bundestag vertretenen Parteien zu den Wahlprüfsteinen des ZVSHK zusammen. Mit einer Analyse und dem Fakten-Check prüft der ZVSHK, welche Partei in welchem Themenfeld (Wirtschaft, Klimaschutz, Gesundheit) den Vorstellungen, Forderungen und Vorschlägen des SHK-Handwerks am nächsten steht.
Mehr lesen: https://www.zvshk.de/bundestagswahl/
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Fachunternehmererklärung nach § 96 Gebäudeenergiegesetz (GEG)
09.08.2021
SHK-Fachbetriebe müssen unverzüglich nach Abschluss der Arbeiten bestätigen, dass die Anforderungen des GEG erfüllt wurden.
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Serviceportal SHK geht online
09.08.2021
Am Freitag, 6. August 2021, wurde das Serviceportal SHK (ehem. SHK-Wartungsportal) in einer optimierten Version freigeschaltet. Es ist jetzt online mit neuer Webadresse für Verbraucher und die registrierten Fachbetriebe erreichbar!
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Mit empfohlener Vertragsklausel des ZDB ZVSHK-Präsident Michael Hilpert: Die Preisspirale überdreht!
07.07.2021
Es reicht! Das sage ich als Präsident des ZVSHK, aber auch als betroffener SHK-Unternehmer an die Adresse unserer Marktpartner aus Industrie und Großhandel.
Es reicht! Anders als diese können wir im SHK-Handwerk das Problem der aktuell gegebenen exorbitanten Preissteigerungen bei Baumaterialien eben nicht so einfach bei unseren Kunden abladen.
Information: Anpassungen der ersten Förderrichtlinie des Bundesprogramm "Ausbildungsplätze sichern"
26.04.2021
Im August 2020 ist die erste Förderrichtlinie zum Bundesprogramm "Ausbildungsplätze sichern" in Kraft getreten. Die Lage auf dem Ausbildungsmarkt und die Wirksamkeit der Ersten Förderrichtlinie werden durch die Richtliniengeber BMAS und BMBF kontinuierlich beobachtet und bewertet, um das Bundesprogramm hinsichtlich möglicher Weiterentwicklungen aufgrund des weiteren Verlaufs der Pandemie überprüfen zu können. Für die Erste Förderrichtlinie erfolgte eine solche Weiterentwicklung bereits mit der ersten Änderung zum 11. Dezember 2020, die zweite Änderung war Gegenstand des Kabinettbeschlusses am 17. März 2021. Die Zweite Änderung der Ersten Förderrichtlinie trat am 27. März 2021 in Kraft.
mehr erfahrenÄnderung des Fernwärmerechts: Verbraucherzentrale mahnt Defizite an
08.04.2021
Die Bundesregierung will mit einer Novellierung des Fernwärmerechts die EU-Energieeffizienzrichtlinie in den Bereichen Fernwärme/Fernkälte umsetzen. Die Verbraucherzentrale kritisiert, dass die veraltete AVBFernwärmeV nicht modernisiert wird.
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